Mit den Standby-Tickets hat es gestern gut geklappt - genauso wie die Mitarbeiterin von Air France das erwartet hatte. Der Flug nach Paris ging über Nacht mit einer Boeing 777-800. Wir hatten das Glück, dass in unserer Dreierreihe ein Platz leer blieb und Dörte relativ gut schlafen konnte. Ich habe mir mit dem Gucken von Spielfilmen die Zeit vertrieben und habe mich über die vielen Turbulenzen gewundert.
Wir kamen fast auf die Minute pünktlich an in Paris und hatten keine Hetze beim Umsteigen - obwohl wir bis zum Gate für den Anschlussflug schon einige Kilometer Strecke zurücklegen mussten. Der Flug nach Hamburg ist dann mit etwa 2 Stunden Verspätung gestartet, diesmal mit einem Airbus 320. Am Flughafen in Hamburg hat Beke uns gegen 17:30 Uhr abgeholt und nachhause gefahren. Wir sind jetzt erst einmal damit beschäftigt auszupacken, die Post durchzusehen und all die kleinen Abschaltungen rückgängig zu machen, die wir vor der Reise durchgeführt hatten (Telefonanrufe umleiten, WLAN abstellen, Schaltuhr für Stehlampe im Wohnzimmer entfernen, Wasser für Wasch- und Spülmaschine wieder anstellen, ...). Dummerweise hatten wir über die Abschaltungen keine Liste geführt, da könnte uns in den nächsten Tagen noch manche Überraschung ereilen.
Beim Auspacken sind wir natürlich auch auf die Magnete gestoßen und haben sie zur Erinnerung noch einmal geographische halbwegs korrekt auf den Tisch gelegt. So ordentlich werden sie nicht an die Magnetwand kommen, dafür ist nicht genügend Platz.
Technische Anmerkungen:
Dies war die letzte Etappe der Reise und damit auch der vorletzte Blog-Beitrag. Es fehlt nur noch die Statistik, aber dazu werde ich frühestens in 2 Wochen kommen. Ich bin sicher, dass es zwischendurch auch noch eine finale Version von "Animals of the Caribbean" von Cousin Jens geben wird.
Anmerkungen von Dörte:
Jetlag - ich muss ins Bett!















