Die Insel Grande-Terre, der rechte Schmetterlingsflügel von Guadeloupe, ist ziemlich flach und eignet sich damit gut für die Landwirtschaft. Deshalb gibt es nur wenige Wälder auf dieser Insel und diese stehen unter Naturschutz. Durch den größten dieser Wälder führt ein Spazierweg, der auch an einigen Zuckerrohrfeldern und einer ehemaligen Mahagoni-Plantage vorbeiführt.
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| Ein schöner, flacher und meist beschatteter Weg |
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| Zuckerrohrfeld |
Ohne dass ich das vorher geplant hatte, stellte ich plötzlich fest, dass sich noch 5 Geocaches direkt am Rundweg befinden. Ein schöner Beifang, wir haben sie alle gefunden.
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| alte Mahagoni-Plantage |
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| junge Palmen |
Dörte hat das mit den Geocaches und der Länge des Weges nicht so gefallen, denn sie fühlte sich etwas gehetzt. Schließlich musste das Mietauto noch vollgetankt und gewaschen werden, bevor es um 15:30 Uhr abgegeben werden musste. Wir haben das aber locker geschafft.
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| Autowäsche vor der Abgabe des Mietwagens |
Zurück zur Unterkunft ging es mit dem Bus. Bis Pointe-à-Pitre ging das sehr gut, aber der Anschlussbus nach Baie-Mahaut ließ eine dreiviertel Stunde auf sich warten und war dann ziemlich überfüllt. Morgen früh wird uns unser Vermieter zur Fähre nach Dominica fahren.
Anmerkungen von Dörte:
Die Autowaschanlage hieß nach meiner Erinnerung "Centre de beauté des voitures". Das Schild hab ich leider nicht fotografiert. Alles per Hand, innen und außen möglich. Wahrscheinlich müsste ich für mein heimisches Auto aber bei der Innenreinigung einen Aufpreis zahlen...
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