Soufrière, Dominica

Die Attraktion des Tages: Der Bubble Beach

Heute mussten wir sehr früh aufstehen, denn schon um 6:30 Uhr hat uns unser Vermieter zum Fährhafen gebracht und es ging auf die nächste Insel, nach Dominica.  Wir konnten schon am Vormittag im Hotel einchecken und hatten den ganzen Nachmittag Zeit, uns schon mal umzusehen. Zuerst haben wir natürlich den Virtual Cache am Hafen angesteuert, damit ist das Finden eines Caches schon mal gesichert. 

Das Beweisfoto für den Virtual Cache

Danach sind wir mit dem Bus bis nach Soufrière gefahren, um an den Bubble Beach zu gehen. Die Besonderheit dieses Strandes ist es, dass unter Wasser kleine Bläschen aus dem vulkanischen Boden aufsteigen und das Wasser anwärmen. Um den Effekt zu verstärken wurde ein kleiner Meerwasser-Pool gebaut, der die Wärme halten kann. 

Die hellen Punkte im Wasser sind Bläschen,
ungefähr so groß wie im Champgnerglas

Dörte sitzt im warmen Schwefelwasser

Hier haben wir zu Mittag gegessen, ein paar Bierchen getrunken und uns Strandliegen gemietet. Zusammen für 30 Euro, da kann man nicht meckern.

Eine Fotobank mit Dominica-Flagge gab's auch!

Mit dem Bus zurückzukommen, war ein wenig schwieriger, aber es hat auch geklappt. Die ersten zwei Busse hatten keinen Platz für uns und wir machten uns schon zu Fuß auf den Weg Richtung Endhaltestelle, um uns in eine Schlange einzureihen. Aber dann kam doch ein Bus mit Platz und hat uns erlöst.

Die Dorfkirche von Soufrière

Morgen ist Sonntag und da fahren keine Busse, daher werden wir wahrscheinlich die Caches in der Hauptstadt Roseau suchen. Und vielleicht hat doch ein Laden offen und verkauft uns einen Magneten!

Anmerkungen von Dörte:

Der Pool ist teilweise so heiß, dass ich mir die Füße verbrannt habe. Dann doch lieber im Meer schwimmen.
Wegen der vielen Steine bin ich mit meinen Sandalen ins Wasser und wollte sie dann an den Strand werfen. Das klappte aber nicht so ganz und eine Rettungsaktion begann. Ich hatte Hilfe beim Einfangen. Das wäre sonst sehr unangenehm geworden. Die Ersatzschuhe sind der Gepäckminimierung zum Opfer gefallen!